Erst als sie die Treppe hinaufgestiegen war, beruhigte sich Yan Lings rasendes Herz endlich. Sie öffnete die Tür vorsichtig, um ihren Sohn nicht zu wecken, der längst schlafen sollte. Doch zu ihrer Überraschung saß er, der schon längst im Bett sein sollte, auf der Couch und spielte mit seinem Tablet. Als er Yan Ling sah, legte Yuan Bao schuldig das Tablet zur Seite, lief zu ihr und reichte ihr Hausschuhe. "Mama, du musst erschöpft sein. Ich habe ein heißes Bad für dich vorbereitet. Geh duschen und ruh dich aus!"
Yan Ling nahm die Pantoffeln und schimpfte nicht mit Yuan Bao. "Warum bist du immer noch wach so spät? Machst du dir Sorgen wegen Mama?" Yuan Bao nickte. "Ich habe gehört, wie Leute dich online schlecht gemacht haben. Ich konnte nicht schlafen. Aber keine Sorge, Mama. Ich habe alle bösen Leute gefangen. Sie werden es nicht wagen, dich noch einmal zu verleumden."
