Sie starrte auf das Telefon, das er in Händen hielt, ihre Gedanken vollkommen chaotisch, bevor sie ihren Blick zu ihm hob.
„Warum wollen Sie mir zur Flucht verhelfen?", fragte Anastasia, ihre Stimme zitterte zwar, doch ihre Worte hatten Gewicht. Ihr scharfer Blick hielt Julian gefangen. „Sie stecken in diesen illegalen Geschäften drin. Sie sind ein Freund von Xander, also warum helfen Sie mir, aus dieser Situation zu entkommen?"
Julian erstarrte. Selbstbewusstsein wich für einen Augenblick seiner Körperhaltung. Er öffnete den Mund, um zu sprechen, schloss ihn jedoch schnell wieder, als ihm bewusst wurde, dass er keine direkte Antwort hatte, die nicht noch mehr Fragen aufgeworfen hätte.