"Was gibt es im Tod zu fürchten?", fragte Ye Xiaoyu, während sie ihre Brust herausstreckte.
"Verdammt!", Chen Tianming war außer sich vor Wut über Ye Xiaoyu und hätte sie am liebsten mit einem einzigen Schuss weggeblasen, bevor er ihre Hand gewaltsam auf das Papier drückte, um einen Fingerabdruck zu nehmen. Die Unterschrift, dachte er, wäre nach ihrem Tod ohnehin wertlos.
"Tianming,", sagte Liu Pengyi in diesem Moment, "um jemanden zu bezwingen, muss man seine Schwächen erkennen!"
"Verdammt, sie hat nicht mal Angst vorm Sterben", stieß Chen Tianming frustriert aus.
"Nur weil sie keine Angst vor dem Tod hat, bedeutet das nicht, dass sie vor nichts Angst hat", entgegnete Liu Pengyi mit einem Lächeln um die Lippen.
"Bruder Liu, was willst du damit sagen?", fragte Chen Tianming und steckte seine Handfeuerwaffe weg.