Im Gegensatz zu den chinesischen Kampf-Daoisten, abgesehen von den Ältesten wie Yun Shu, Liu Xuan und anderen, mangelt es den durchschnittlichen Schülern an der Kraft, um bemerkenswert zu sein. In China hat es nie an beeindruckenden Kampfkünstlern gemangelt, wie etwa Ni Cangtian, dessen persönliche Stärke weltweit auf dem sechsten Platz rangiert. Trotz seiner enormen Kraft beteiligt er sich nie an solchen Kampfkunstzusammenkünften, und durch seine Jahre der Abgeschiedenheit für die Kultivierung, insbesondere seinen jahrzehntelangen Rückzug am Südpol, ist er beinahe in Vergessenheit geraten.