'Was Ye Xiaoyu betrifft
Guo Yi konnte sie körperlich akzeptieren, aber geistig war er nicht dazu in der Lage.
"Es tut mir leid!" Guo Yi schüttelte den Kopf.
Langsam hockte er sich hin, hob das Badetuch vom Boden auf und wickelte es um Ye Xiaoyus Körper. Ganz gleich, wie schwach der zarte Duft war, der von ihrer beneidenswerten Gestalt ausging, Guo Yis Herz blieb ruhig, wie ein Mönch in Meditation.
In Ye Xiaoyus Augen standen Tränen, die einen Hauch von Kummer und Hilflosigkeit verrieten.
Als sie Guo Yi in den Straßen von Jingdu wiedergesehen hatte, war sie überglücklich. Einen alten Freund in der Fremde zu treffen, noch dazu den Menschen, den sie am meisten sehen wollte, hatte sie sehr gefreut. Sie hatte sogar gehofft, dass zwischen ihnen heute Abend etwas geschehen könnte. Doch ihre Hoffnung trog.
"Es ist okay!" Ye Xiaoyu schüttelte resigniert den Kopf. "Ich werde auf dich warten, bis du mich akzeptierst!"