Solange er gewillt war, konnte er seinen göttlichen Sinn entfesseln und die andere Person jederzeit in jeder Ecke der Stadt finden. Guo Yi wollte nicht gehen, weil er wusste, dass der Attentäter nur wegen ihm gekommen war. Niemand wusste, ob es in der Nähe noch andere Attentäter gab, die es auf Li Jinzhu abgesehen hatten.
"Angeberei, ohne die Realität zu erkennen", sagte die Polizistin kopfschüttelnd und sichtlich verärgert.
Es kam zu einem Tumult mit vier Attentätern; zwei waren tot, zwei wurden lebend gefangen genommen.
"Wer hat euch geschickt?" Guo Yi sah die beiden Männer an.
Die Mienen der beiden Männer verhärteten sich, als wären sie nicht bereit zu reden. Die Polizistin sagte: "Diese gut ausgebildeten Attentäter werden nicht so leicht gestehen. Wir können sie nur zu einem langsamen Verhör mitnehmen. Glauben Sie mir, früher oder später werde ich sie zum Reden bringen."
"Das müsst Ihr nicht tun." Guo Yi schüttelte den Kopf: "Ich werde sie jetzt zum Reden bringen!"
