Gu Ming weinte und sagte: "Gu Dai hat mich aus der Firma und der Villa geworfen. Ich habe keinen Pfennig mehr in meinem Namen. Und vor kurzem hat sie sogar Zhizhi als ihren Diener arbeiten lassen!"
Als er sah, dass Xu Huan schwieg, wurde Gu Ming immer unruhiger. Mit zusammengebissenen Zähnen fuhr er mit seiner Klage fort: "Mama, ich bin bis hierher schikaniert worden. Du musst dich für mich einsetzen!"
Xu Huan reichte ihm ein Taschentuch, um ihm zu signalisieren, dass er aufhören sollte zu weinen, und sagte ruhig: "Daidai ist ein gutes Kind. Sie würde dich nicht ohne Grund so behandeln. Sag mir, was du getan hast."
Gu Ming war verblüfft, zeigte aber schnell auf Gu Dai und schrie: "Ich habe nichts getan! Gu Dai hat es nur auf mich abgesehen. Mama, ich bin dein leiblicher Sohn. Glaubst du mir nicht?"
Xu Huan antwortete: "Ich glaube dir, aber Daidai ist auch meine Enkelin. Ich möchte die ganze Geschichte hören."
