Nachdem er von Gu Dai bloßgestellt worden war, zeigte Zhou Ci keinerlei Verärgerung. Stattdessen wurde das Funkeln in seinen Augen heller, als er sie ansah.
"Hatte ich also recht?" fragte Gu Dai, nachdem sie zu Ende gesprochen hatte.
Zhou Ci nickte, schüttelte dann schnell den Kopf und sagte bewundernd: "Absolut richtig, Daidai. Du bist so klug, wie ich dachte. Aber das ist bei der Frau, auf die ich ein Auge geworfen habe, auch nicht anders zu erwarten. Jetzt, wo du mich so gut kennst, wird der Tag kommen, an dem du mich mögen wirst?"
Gu Dai wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie machte eine lange Pause, bevor sie sich zu einer Antwort durchrang: "Könntest du jemand anderen mögen?"
Zhou Ci senkte den Kopf und umklammerte sein Herz, als sei es verwundet. "Weißt du, wie sehr mich deine Worte verletzen, Daidai?"
Gu Dai seufzte: "Bitte nenne mich bei meinem vollen Namen."
"In Ordnung, Gu Dai", willigte Zhou Ci ein.