Nachdem Zou Bai Jiang Ans Blick aufgefangen hatte, drehte er sich zu ihr um. Als er das Zögern in ihren Augen erkannte, tätschelte er tröstend den Rücken ihrer Hand und neigte seinen Kopf zu Jiang Ans Ohr. Mit gesenkter Stimme sagte er: "Dieses Geld ist nichts weiter als ihre alltäglichen Ausgaben für einen Tag."
Die Kleidung dieser Puppe kostete Hunderttausende Yuan. Jiang An konnte angesichts des Lebens der Reichen nur erneut seufzen. Obwohl sie mittlerweile selbst zu ihnen gehörte, konnte sie es immer noch nicht übers Herz bringen, so viel Geld für Essen, Trinken und Vergnügen auszugeben. Sie hatte schließlich selbst Armut erlebt und wusste, dass jeder Cent hart verdient werden musste.
Lin Hui, der neben Meng Yu saß, fand ebenfalls Interesse daran, als er merkte, dass Jiang Yu keine Scheu vor Fremden zeigte. Er legte sein Geschenk auf den Couchtisch neben sich und musterte sie lächelnd. "Kleines Mädchen, Onkel Lin hat hier auch ein Geschenk für dich. Möchtest du es haben?"