Cheng Lang hatte tatsächlich seine Ermächtigung gegeben, sie zu entlassen? Cheng Lang hatte sich wirklich im Schlafzimmer einer Frau versteckt. Wie konnte das nur sein? Er galt als unerreichbar. Feng Jians Augen färbten sich im Nu rot. "Hast du etwa keine Angst, dass ich Cheng Xingyang davon erzähle? Du traust dich wirklich, seinen jungen Onkel zu verführen? Du bist verrückt. Wie könnte Cheng Lang dich nur mögen? Du bist so schäbig..."
Xing Shu hob ihre Augenbrauen und ließ langsam Feng Jians Hand los. "Aber die Wahrheit ist, Cheng Lang hat es genossen, mit mir im Bett zu sein."
Jedes Wort bohrte sich wie ein Messer in Feng Jians Herz. Noch immer hatte sie sich nicht von ihrem Schock erholt, als die Polizei sie in Gewahrsam nahm. Sie war am Boden zerstört und litt unter einem kompletten Nervenzusammenbruch.
Als die Polizei Feng Jian Handfesseln anlegte, hörten sie sie leise murmeln: "Unmöglich... Unmöglich... Warum sollte er dich mögen... Warum sollte er dich berühren..."
