Er war ihr gefolgt, nur um sie wieder wegzuschicken.
Sang Qianqian blieb stehen und konnte nicht anders, als das in der Nacht verschwindete Auto anzustarren.
Ihr Herz schien blockiert zu sein, und sie konnte die Tränen nicht zurückhalten.
Spät in der Nacht kam Sang Minglang heim.
"Qianqian, ich weiß, dass du nicht schläfst."
Sang Minglang klopfte an ihre Tür. "Shen Hanyu hat mich heute Abend besucht und mir von eurer Trennung erzählt. Ich muss dir etwas sagen."
Sang Qianqian öffnete die Tür und ließ Sang Minglang herein.
Er sah in ihre roten und geschwollenen Augen und sah dabei sehr nachdenklich aus. "Hast du wirklich gründlich nachgedacht? Willst du dich wirklich von Shen Hanyu trennen? Qianqian, es ist noch nicht zu spät, umzukehren."
Sang Qianqian zwang sich zu einem Lächeln. "Bruder, du weißt, dass ich das nicht kann."