Xing Chen sagte ruhig: „Hör auf damit."
Qiao Ans Herz schmerzte und Tränen der Demütigung stiegen ihr in die Augen.
Xing Chen legte großen Wert auf ihr erstes Mal.
Eigentlich sollte sich Huo Xiaoran kümmern, oder?
Aber als sie mit seinem Kind zurückkehrte, war er quasi dazu gezwungen, sie zu akzeptieren, nicht wahr?
Auf einmal fühlte sich Qiao An sehr unsicher. Das war kein gutes Zeichen. Sie war noch nie leicht zu manipulieren gewesen.
Der Mann blickte auf Qiao Ans niedergeschlagenen Gesichtsausdruck und zwinkerte schnell Xing Xiaoya zu. „Xiaoya, sprich leiser. Qiao An hat dich gehört."
Xing Chen fühlte sich plötzlich unbehaglich. Er sah auf und wollte gerade loslaufen, um Qiao An hinterherzueilen, als Xing Xiaoya unvermittelt seine Hand ergriff und drohte: „Bruder Xing Chen, wenn du zu ihr gehst, werde ich vor deinen Augen sterben." Sie nahm das Obstschneidemesser neben sich und setzte es sich an den Hals.
