Xiao Yue sagte: "Ich werde die Familie fragen, ob es Medikamente für Verletzungen gibt." Mit diesen Worten betrat Xiao Yue das Haus.
Doch Qiao An humpelte in Richtung Xing Chens Haus.
Xing Chen arbeitete im Wohnzimmer, hielt Kräuter in der Hand, die er vom Berg geholt hatte, und mahlte sie zu Pulver in der Almosenschüssel. Qiao An stand in der Tür und bat um Hilfe. "Bruder Xing Chen, hast du etwas, das die Blutung stillt?"
Xing Chen, der lange gedankenverloren gewesen war, schaute bei der Höre ihrer Stimme plötzlich auf.
Als er die Schramme an Qiao Ans Arm bemerkte, stand er besorgt auf.
"Bist du verletzt?"
Qiao An hinkte hinein und setzte sich auf die Holzbank neben ihm, als wäre sie zu Hause. "Der Bergpfad ist schwierig. Mein Fahrrad ist ins Rutschen gekommen."
Xing Chen ergriff abrupt ihre Hand und hob ihren Arm. Sein Herz schmerzte, als er den großen Bluterguss sah.
Qiao An lächelte angesichts seiner besorgten Miene.