Qiao An wollte eigentlich lachen. Es war offenbar bequemer für sie, wenn man sie so quälte! Der Wagen hielt an, und statt auszusteigen, stellte Qiao An Li Zecheng ihre hartnäckigen Bedingungen. "Was mich betrifft, ich möchte nicht mit deiner Mutter zusammenleben. Also musst du ihr sagen, dass sie nicht mehr in den Sternenpalast kommen soll. Sonst schadest du meiner Schwangerschaft, wenn du dich mit mir zankst."
Li Zecheng knirschte mit den Zähnen. "Qiao An, das geht zu weit. Sie ist meine Mutter. Darf sie nicht zu ihrem Sohn nach Hause kommen? Sie ist gekommen, um sich im Sternenpalast um dich, eine schwangere Frau, zu kümmern. Sei nicht so undankbar."
Qiao An verdrehte die Augen.
Gelassen erwiderte Qiao An, "In Ordnung. Dann werde ich später meinen Vater abholen. Immerhin baue ich darauf, dass mein Vater sich um mich kümmert, während ich schwanger bin."
