Sie drehte sich um, und Li Xiaoran umarmte sie. Diese Haltung war so zweideutig wie nur möglich.
"Lass mich los", sagte Qiao An wütend.
Li Xiaoran erwiderte schamlos: "Magst du diese Stellung etwa nicht?"
Er drehte sich um und legte sie auf den Boden. Gleichzeitig öffnete er ihren Schlafanzug.
Diese Pose...
Qiao An errötete sichtlich.
Li Xiaorans Körper drückte auf ihren, und durch ihr dünnes Kleid wurde es rasch nass.
"Ah..." Qiao An brach zusammen und schrie.
Erst dann hörte Li Xiaoran mit seinem Scherz auf und zog sie hoch.
Qiao An blickte auf den nassen Teil ihres Kleides. Es regte wirklich die Fantasie an.
Li Xiaoran stand auf und ging zum Kleiderschrank. Er fand seine Kleidung und warf sie Qiao An hin.
"Zieh meine Sachen an."
Qiao An starrte ihn an. "Zieh zuerst dein Hemd an. Bist du etwa ein Exhibitionist?"
Li Xiaoran zog sich flink vor Qiao An an.
Verlegen wandte Qiao An den Blick ab. „Ich möchte den Föhn."