Diese scheinbar selbstmitleidige Bemerkung warf Li Tingfeng vor, seiner Tochter auf unergründliche Weise herzlos und grausam zu sein.
Li Tingfengs Herz wurde von Li Ze'en durchbohrt. Er sagte ungeduldig: "Vergiss es. In Zukunft bleibst du an Zeyus Seite und unterstützt ihn im Geschäft. Aber sei clever und verursache keine Probleme. Wenn du etwas falsch machst und Zeyu dich nicht mehr will, gib nicht mir die Schuld, dass ich herzlos bin. Dann bleibt dir keine andere Wahl, als das Unternehmen zu verlassen."
Bei diesen Worten weiteten sich Li Ze'ens Augen vor Überraschung.
Statt ihr zu helfen, spiegelte Li Tingfengs Arrangement seinen Wunsch wider, sie loszuwerden.
Wenn sie bleiben wollte, musste sie feststellen, ob Li Zeyu sie überhaupt aufnehmen würde.
Ze'en setzte ein gehorsames Gesicht auf. "Ich verstehe, Vater. Ich werde mein Bestes geben."
"Gehe. Zeyu ist gerade im Büro des Geschäftsführers. Sekretär Zhang, bringen Sie sie bitte dorthin."
"Ja, Sir."