Als Li Ze'en und die anderen eintraten, verstummte das Gelächter im Wohnzimmer. Der Blick der Dame des Hauses verharrte auf Ze'en und Qiao An. Plötzlich sagte Ze'ens Stiefmutter mit säuerlichem Unterton: „Ah, ich habe mich schon gefragt, wohin Ze'en so früh am Morgen verschwunden ist. Ist sie etwa losgezogen, um Qiao An zu treffen? Ze'en, diese Sachen, die du hast, hat Qiao An dir gekauft, nicht wahr?"
Sie blickte auf die Marke in Ze'ens Einkaufstüte und fügte eifersüchtig hinzu: „Kein Wunder, dass du mich als deine Stiefmutter nicht angemessen respektierst. Es stellt sich heraus, dass du die Dinge, die ich für dich kaufe, ablehnst, weil sie nicht ansehnlich genug sind. Ach, du kannst mir das nicht vorwerfen. Es liegt alles an deinem Vater. Er verdient nicht genug Geld."
Huo Xiaoran, der gerade das Auto abgeschlossen hatte und ihr dicht gefolgt war, hörte die Worte der Frau und blickte angewidert. „Na schön, niemand wird denken, du bist stumm, wenn du den Mund hältst."
