Seit Qiao An in den Hof gezogen war, konnte Huo Xiaoran jedes Mal, wenn er an Qiao An's Hof vorbeikam, nicht umhin, einen Blick hineinzuwerfen. Wenn er das Lachen der Kinder und Qiao An's sanfte Stimme hörte, war er zufrieden.
Aber heute war es in ihrem Hof außergewöhnlich still.
Aus irgendeinem Grund sank Huo Xiaorans Herz. Er nahm sein Telefon in die Hand und rief Qiao An an. Das Telefon klingelte ein paar Mal, bevor Qiao An abnahm.
Aber sie war extrem schweigsam und sprach lange Zeit nicht.
Ein bedrohliches Gefühl überkam Huo Xiaoran.
"An'an, bist du nicht zu Hause?"
Qiao An gab einen Laut der Zustimmung von sich. Dann verfiel sie wieder in stilles Schweigen.
Verglichen mit ihrer sonst so gesprächigen Persönlichkeit war Qiao An heute zu abnormal.
"Wo bist du?" fragte Huo Xiaoran ängstlich.