Madam Harris zeigte sich ein wenig überrascht. Sie hätte nicht erwartet, dass ihr zweiter Sohn, Zachary, der als Erster mit der Baubranche in Berührung kam, diese Aufgabe nicht mit Freude annehmen würde und stattdessen derart entmutigende Worte finden würde.
Zachary fühlte sich noch schlechter. Die Chance, das Familienunternehmen zu erben, war zum Greifen nah, aber er konnte lediglich dabei zusehen, wie sie ihm durch die Finger glitt. Doch dieses Unterfangen schien ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, da er in enger Beziehung zur Carter-Gruppe stand.
Vielleicht würde ihn die Sullivan-Gruppe schon beim Klang seines Namens zur Tür hinausweisen. Wenn er die Sullivan-Gruppe brüskieren würde, wie es die Carter-Gruppe getan hatte, würde er letztlich das Gesicht verlieren.
Als er miterlebte, wie die Carter-Gruppe verspottet wurde, entschied Zachary, dass er sich unter keinen Umständen darauf einlassen würde.