In diesem Moment trat Zhao Qian heran. Sie warf einen besorgten Blick auf Li Yuan und dann auf Qiao Nian. "Schwester, geht es Ihnen gut?"
"Mir geht es gut." Während Qiao Nian sprach, klingelte ihr Telefon. Als sie sah, dass Su Xiao anrief, machte sie sich bereit, das Restaurant zu verlassen und den Anruf entgegenzunehmen.
"Halt, stehenbleiben!" Li Yuan schob Li Kun zur Seite und versperrte Qiao Nian den Weg. "Du bezahlst das Essen!"
Qiao Nian stand regungslos da und sah Li Yuan an, als blickte sie auf einen Haufen Müll.
Li Yuan bemerkte den verächtlichen Blick in Qiao Nians Augen und hob wütend seine Hand, um sie zu schlagen.
Qiao Nian erwischte Li Yuans Hand. Mit einem Kraftakt verdrehte sie seine Hand und stieß ihn weg, um ihn gleichzeitig kräftig zu ohrfeigen.
Li Yuans Hand und sein Gesicht schmerzten fürchterlich. Er starrte Qiao Nian voller Zorn an – wäre der Blick tödlich, hätte sie tausend Tode sterben müssen.