Die Lippen von Gu Zhou verzogen sich leicht. Er war in bester Laune, aber wenn er sprach, trieften seine Worte vor Sarkasmus. "Was ist richtig? Qiao Yu, du hältst zu viel von dir selbst."
Damit ging Gu Zhou zu Qiao Yu hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Niemand wusste, was Gu Zhou gesagt hatte, aber alle sahen, wie Qiao Yus Gesicht in einem Augenblick blass wurde. Seine Stirn runzelte sich tief.
Qiao Nian war leicht verblüfft, als sie sah, wie sich Qiao Yus Gesichtsausdruck veränderte. Es war das erste Mal, dass sie jemanden sah, der Qiao Yu blass werden lassen konnte.
Qiao Xin war sensibel genug, um zu spüren, dass mit der Atmosphäre etwas nicht stimmte. Aus Sorge, dass Gu Zhou und Qiao Yu sich streiten könnten, versuchte sie, das Thema zu wechseln.
Qiao Xins Augen wanderten zu dem nicht weit entfernten Kuchen. Nach einem kurzen Augenblick sah sie Qiao Yu an und sprach wie ein verwöhntes Kind. "Bruder, ich habe Lust, Kuchen zu essen. Willst du jetzt mit mir gehen?"