Zwei ältere Männer und ein Kind waren von Kopf bis Fuß mit Mehl bedeckt.
Ye Wangchuan war äußerst gutaussehend, sodass es unmöglich war, dass er bemitleidenswert aussah. Das Kind wirkte auch niedlich und liebenswert. Im schlimmsten Fall hatten sie etwas Mehl abbekommen.
Am bemitleidenswertesten war Jiang Li!
Sein wertvolles – von anderen unberührtes – Haar war so zerzaust wie ein Vogelnest. Das Mehl war so dick aufgetragen, dass man die Farbe seiner Haare nicht mehr erkennen konnte, zudem war sein ganzer Hals und sein Gesicht voller Mehl.
Sein ansehnliches Image war dahin!
Qiao Nian lächelte bei dem Gedanken, ob sie Nudeln machten oder die Küche verwüsteten.
Andernfalls wäre das hier nicht passiert.