Qiao Chen geriet in Panik. Sie weinte, während sie verzweifelt versuchte, sich zu erklären. "Madam, ich habe Chen Chen nicht absichtlich zu Fall gebracht. Glauben Sie mir. Ich wollte ihn reinziehen, aber es ist mir nicht gelungen. Dabei habe ich mich auch verletzt."
Ihr linkes Knie war bandagiert und Blut sickerte durch den Verband. Sie schaute Fu Ge mitleidig an. Es war, als wäre sie ein verletztes Tier, das ihn anflehte, ihr zu helfen.
Fu Ge konnte es nicht ertragen, sie im Stich zu lassen. Er stand auf und ging vor seiner Mutter her. Dann verteidigte er Qiao Chen. "Mama, ich glaube, Chen Chen hat es nicht mit Absicht getan. Sie hat sich ja auch verletzt. Es ist nur ein Unfall."
"Wie kannst du dich jetzt für sie einsetzen!"
Madam Fu hatte noch nie einen so dummen Kerl wie ihn gesehen. Sie war so wütend, dass sie ihm eine kräftige Ohrfeige verpassen und ihn auffordern wollte, der Realität ins Auge zu sehen.
Konnte er denn nicht sehen, dass die Familie Ye hier war?