Lucifer schlug seinen Arm vor der Brust, wo das Gewand, das er trug, zu dünn für den Winter und den kommenden Schnee erschien. Sein langes schwarzes Haar war zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden und seine roten Augen leuchteten golden, als er den anderen goldenen Augen der Person begegnete, auf die er getreten war. Nun waren die weißen Flügel des Engels, den er zu Boden gedrückt hatte, verdreckt und von der Folter, die Lucifer ihn ertragen ließ, blutverschmiert.
"Ich werde es dir nicht sagen! Erst über meine Leiche werde ich einem Dämon gehorchen," spuckte der Engel aus. Er verstand nicht, was geschehen war. Er hatte sich nur ein wenig vom Himmel entfernt, um eine reine Seele zu finden, die in der Hölle weilte, als er von einem dünnen, schwächlich aussehenden Mann gefangen wurde, der nun hinter Lucifer stand, mit verschränkten Händen, Lucifers Diener.