Fu Shiyan zögerte einen Moment.
Er stieß Bai Zhi sanft an.
Doch Bai Zhi hielt ihn nur noch fester.
Ihr ganzer Körper bebte, ihre Stimme klang erstickt vor Emotionen: "Bruder, ich vermisse dich so sehr, verlasse mich nicht. Wenn du gehst, dann bin ich die Einzige, die auf dieser Welt noch übrig bleibt, ich habe Angst..."
Fu Shiyans Augen verengten sich.
Er riss sich zusammen und sagte: "Bai Zhi, beruhige dich."
Er schob sie vorsichtig aus seiner Umarmung.
Bai Zhis tränennasses Gesicht war verschwommen.
Sie sah direkt auf Fu Shiyan.
In diesem Moment wirkte sie schreckhaft: "Shiyan?"
"Bist du wach?"
Bai Zhi nickte.
Da bemerkte sie erst, dass ihr Gesicht voller Tränen war. Sie wischte sie mit ihrer Hand weg und fragte: "Was ist mit mir passiert?"
"Du hattest einen Albtraum."
Bai Zhi presste die Lippen zusammen und sagte nach einer Weile leise: "Ich habe von meinem Bruder geträumt."
Fu Shiyan presste seine Lippen zusammen.