Ji Zhihan stand kurz davor, an Lin Lanzhi vorbeizugehen.
Lin Lanzhi zuckte sofort zusammen: "Ji Zhihan, erkennst du mich etwa wirklich nicht mehr?!"
Ji Zhihan fühlte sich ein wenig hilflos.
Es war schließlich ihre eigene Entscheidung gewesen, die Beziehungen zu kappen.
"Komm mit mir!"
Lin Lanzhi, rauchend vor Wut, zog Ji Zhihan in eine Ecke.
Lin Nuannuan beobachtete die Richtung, in die sie verschwanden: "Wer weiß, was Frau Lin diesmal im Schilde führt? Welche Art von Gehirnwäsche versucht sie jetzt bei Ji Zhihan?"
Su Yin hatte schon weggeschaut.
Sie hatte ihre eigenen Grundsätze.
Sie wollte sich nicht auf die Familie Ji einlassen.
Wenn Ji Zhihan dem Druck nicht standhalten konnte, würde sie seinen Weggang gelassen hinnehmen.
"Wirst du nicht nachsehen?" fragte Lin Nuannuan: "Shen Feichi, diese listige Frau, ist auch bei ihm."
"Keine Notwendigkeit", schüttelte Su Yin den Kopf, "das ist Ji Zhihans Angelegenheit."