"Wenn du es mir nicht sagst, werde ich nichts mehr essen."
Xu Rufeng seufzte.
"Ess. Dann erzähl ich's dir."
"Wirklich?"
"Wann habe ich dich jemals belogen?" Xu Rufeng hob die Augenbrauen.
Shen Feiwan sah Xu Rufeng unsicher an.
Dennoch öffnete sie den Mund.
Sobald sie gegessen hatte, sagte Shen Feiwan drängend: "Ich habe gegessen, jetzt kannst du mir das sagen, oder?"
"Erst wenn alles aufgegessen ist."
"Xu Rufeng!"
"Du isst nicht genug Obst."
"Ich mag kein Obst." Shen Feiwan protestierte.
"Das geht so nicht."
"Warum nicht?"
"Weil du krank bist."
"Ich ... " Shen Feiwan konnte Xu Rufeng nicht widersprechen.
Er sagt ihr nicht, was mit ihr los ist, besteht aber darauf, sie wie eine Kranke zu behandeln.
Seit wann ist Xu Rufeng so nervig geworden?
"Braves Mädchen, mach den Mund auf," lockte Xu Rufeng sie.
Shen Feiwan presste die Zähne zusammen und begann widerwillig erneut den Apfel zu essen.
Er schmeckte scheußlich.
Shen Feiwan kaute sichtlich widerwillig.