Mo Yesi war sprachlos.
Seine Frau war auf der Hut vor ihm, als sei er ein Dieb.
Hat er etwa bei den letzten beiden Malen nicht alles richtig gemacht? War sie mit seiner Leistung unzufrieden?
Wieso sonst hätte sie so abweisend sein sollen?
Doch er behielt es für sich. Er wusste, dass es ihr gefiel.
"Schmerzen deine Beine immer noch?" Mo Yesi wollte im Moment nicht über seine anderen Fragen nachdenken. Er zog ihre Schuhe aus und legte ihr Bein auf seins, um ihre Oberschenkel zu massieren.
Sanft sagte er: "Ich werde dich massieren."
Diese Hände, die normalerweise Verträge über Millionen von Yuan unterschrieben, massierten jetzt sie. Er übte genau den richtigen Druck aus, nicht zu stark und nicht zu schwach.
Ein paar Minuten später spürte Qiao Mianmian, wie der Schmerz deutlich nachließ.
Mo Yesi fragte: "Drücke ich zu fest?"
Qiao Mianmian sah auf seine Haltung hinunter, beugte sich vor und rieb ihre Beine. Sie verspürte ein warmes, wohliges Gefühl tief in ihrem Herzen.