Die Matriarchin konnte noch immer alleine gehen, aber es war sehr anstrengend für sie, wenn ihr niemand half. Sie bewegte sich nicht wie ein gewöhnlicher Mensch. "Sie hat sich verletzt, als sie jünger war, und deshalb hat sie jetzt Probleme beim Gehen. Ich glaube nicht, dass ihre Beine sich erholen werden, aber das ist nicht allzu schlimm, da in der Mo-Residenz so viele Leute für sie da sind", erklärte jemand. Qiao Mianmian nickte und ihr Herz fühlte sich warm und süß an, als sie sah, wie geduldig und willentlich der Mann vor ihr sie massierte. Dieser Mann von Welt und stolze Ehemann legte in diesem Moment all seine anderen Identitäten ab und sah sich als gleichgestellt mit ihr an. In ihrer gemeinsamen Welt war er nicht der reiche junge Mo-Erbe oder der Vorstandsvorsitzende eines großen Konzerns. Er war einfach Mo Yesi, Qiao Mianmians Ehemann.