„Vorsitzender Mo, ich habe die Kleidung." Wei Zheng senkte den Kopf, wünschte sich, er könnte sofort verschwinden.
„Mm." Mo Yesi klopfte auf den Schreibtisch. „Legen Sie sie ab und dann können Sie gehen."
„Ja."
Wei Zheng platzierte eilig die Taschen auf der Couch und machte sich bereit zu gehen.
Er warf Mo Yesi keinen weiteren Blick zu.
An der Tür.
„Warten Sie, kommen Sie zurück."
Er erstarrte und drehte sich langsam um. „Vorsitzender Mo, gibt es weitere Anweisungen?"
„Verschieben Sie den Termin heute Nachmittag. Buchen Sie dann ein westliches Restaurant für mich."
„Ja, Vorsitzender Mo."
Das musste er gar nicht erst sagen, denn Wei Zheng wusste bereits, dass er seinen Kunden heute nicht treffen würde.
Da die junge Frau hier war, würde der Vorsitzende Mo sicher seine Zeit mit ihr verbringen.
Sie war wichtiger als jeder Kunde.
„Noch etwas." Mo Yesi verengte seine Augen. „Ist das Eigentum an der Villa der Familie Qiao schon übertragen worden? Geben Sie mir die Urkunde."