Der Mann sah den anmutigen und tapferen Blick auf ihrem Gesicht und zog langsam seine Hand zurück. Er schwieg, sein Mund verzog sich absichtlich zu einem nicht wahrnehmbaren Bogen.
Sein Blick begann, ihr Unbehagen zu bereiten.
Sie konnte nicht verstehen, warum er immer dann auftauchte, wenn es ihr schlecht ging.
Sie wischte sich den Schmutz von der Stirn und wollte gehen. Hinter ihr ertönte ein leiser und kühler Befehl: "Bleib, wo du bist."
Seine Worte waren spärlich und sein Tonfall war melodiös, wie ein alter Wein.
Sie hielt inne und warf ihm einen bösen Blick zu. "Mister, was kann ich für Sie tun?"
"Wollen Sie wirklich auf diese Weise abreisen?" Er war amüsiert über ihre Reaktion. Andere Frauen konnten es gar nicht abwarten, sich zu ihm zu drängen, während sie ihn wie die Pest mied. Könnte es daran liegen, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte?
Sein wissendes Lächeln ärgerte sie, und sie fragte mit viel Gleichgültigkeit: "Kenne ich Sie?"