Als sich die Krise um Leben und Tod intensivierte, zögerte Xu Qing nicht, die Maske aufzusetzen, und er kroch über den mit Fleisch und Blut bedeckten Boden, regungslos.
Sein Gesicht verhärtete sich und jede Spur seiner Präsenz wurde verborgen.
Im nächsten Moment hallten dröhnende Geräusche wider, und vier furchteinflößende Energiewirbel breiteten sich aus, als suchten sie instinktiv.
Doch nachdem Xu Qing die Maske aufgesetzt hatte, konnte er, solange er sich nicht rührte, einen äußerst verborgenen Zustand bewahren. In der Wahrnehmung der vier Statuen, die nur noch über ihre Instinkte handelten, existierte Xu Qing nicht.
Er und der Hauptmann hatten es zuvor ausprobiert und herausgefunden, dass es in Ordnung war, sich zu bewegen während er die Maske trug, solange er weit genug entfernt war. War er aber in der Nähe, konnten die vier Statuen ihn immer noch wage wahrnehmen.
