Xu Qing hielt inne, als sich in seinem Geist große Wellen erhoben. Der Schrei des göttlichen Fingers war von Angst erfüllt, angesichts seiner Vermutung. Schließlich befand er sich meist in einem tiefen Schlaf und wusste nichts von den Dingen in der Außenwelt. Erst jetzt, während seiner Nachforschungen, erfuhr er davon.
Xu Qing war jedoch darüber im Klaren, dass es bereits Gerüchte um die Öffnung des Unsterblichen Verbotenen gab, als er vor über einem Jahr in der Hauptstadt ankam, doch letztendlich kam nichts dabei heraus. Deshalb hegte er viele Zweifel gegenüber der Öffnung des Unsterblichen Verbotenen während dieses Krieges.
Jetzt schienen ihn die Worte des göttlichen Fingers zu erhellen. Wie durch Zauberhand verbanden sich die zuvor abgerissenen Fäden und er erlangte ein weitaus klareres Verständnis. Diese Erkenntnis ließ ihn schneller atmen. Eilig verließ er die Stadt und kehrte zu seinem Schwertpavillon zurück. Dort setzte er sich hin und begann, seine Gedanken zu sortieren.
