Noch in dieser Nacht hatte Xu Qing einen Traum.
Es war das erste Mal seit über sechs Jahren, dass er in einem so luxuriösen Haus wohnte und die Kälte von draußen nicht spürte. Gleichzeitig war es auch eine der seltenen Nächte, in denen er träumte.
Im Traum war diese Welt nicht so grausam. Der Himmel hatte nicht das zersplitterte Gesicht des Gottes, und seine Eltern waren auch an seiner Seite. Er hatte sogar einen älteren Bruder.
Außerdem lebte er ein sorgenfreies Leben und ging mit einer Gruppe von Spielkameraden zur Schule. Nach der Schule kehrte er in sein warmes Haus zurück, aß das warme Abendessen zusammen mit seinen Lieben und genoss später in der Nacht einen schönen Schlaf.
Allerdings sahen alle seine Lieben in dem Traum etwas verschwommen aus.
Er wollte sie wirklich deutlich sehen, aber sie waren immer von einer Nebelschicht umhüllt. Der Traum dauerte bis zum Morgen an. Xu Qing, der auf seinem Bett lag, öffnete schließlich seine Augen.
