Im Tempel zitterte Xu Qings ganzer Körper in dem Moment, als seine Hand die Tür berührte. Der gewaltige Wille, der schon viele Male zuvor erschienen war, umhüllte sofort seinen Geist von der Tür des Tempels aus. Er ließ ihm keine Chance zu reagieren oder zurückzuweichen. Dieser Wille war wie das Meer, das sofort Xu Qings Geist überflutete und alles ertränkte. Danach verwandelte er sich in Wellen intensiven Schmerzes.
Dieser intensive Schmerz breitete sich in jedem Zentimeter seines Fleisches und Blutes aus, brach aus jedem Knochen hervor und fegte wie ein Sturm über ihn hinweg. Es war, als würden zahllose scharfe Klingen sein Fleisch Stück für Stück zerschneiden und an seinen Knochen kratzen.