Auf dem Tintengebirge flohen Xu Qing und der Kapitän eilends durch die Lüfte. Mehr als die Hälfte ihrer blutroten Rüstung lag in Trümmern, und ihre Körper waren mit erschreckenden Verletzungen überzogen. Viele dieser Wunden waren bereits faulig und ihre Auren schwach.
Sie hatten sogar tödliche Wunden erlitten. Einer von Xu Qings Armen hing schlaff herab, sein Bauch war durchlöchert, und die Stelle, wo sein Herz sein sollte, war schwer beschädigt; es sah aus, als ob es in Stücke gerissen worden wäre, und er konnte es gerade noch zusammenhalten.
Der Kapitän befand sich in einem ähnlich bedrohlichen Zustand, mit einer schweren Wunde im Bereich seiner Nieren und einer noch schlimmeren an seinem Hals, die ihm fast das Leben hätte kosten können.
Trotzdem war die Lebenskraft des Schwarzen Himmelsvolkes bemerkenswert zäh. Selbst mit solchen Blessuren setzten sie ihre rasante Flucht fort, hinterlassend eine Spur von schwarzem Blut, als ob der Tod für sie keine Bedeutung hätte.