Shi Yan versteckte sich nicht weit entfernt.
Er schwebte im weiten Sternenhimmel außerhalb des Landes der Götterstrafe. Er stand still, ohne auch nur einen Finger zu rühren. Doch das blutige, mörderische Qi umgab weiterhin seinen Körper. Negative Stimmungen bewegten sich ungeordnet auf seinem Seelenaltar und brachten sein Bewusstseinsmeer zum Brodeln.
Das Sternenlicht aus dem immensen Sternenmeer und aus den unbekannten, fernen Gebieten versammelte sich in seinem Körper. Neben der Qi-Energie, die mörderische Gedanken hervorrief, spürte er auch eine Kühle, die ihm half, sich zu entspannen. Sie enthielt die Energie der Sterne im Weltall.
Der Nebel im Wirbel an seinem Unterleib bewegte sich langsam. Der Stern, der mitten im Nebel schwebte, wurde immer funkelnder und entwickelte eine starke Saugkraft, die das Sternenlicht kontinuierlich anzog und absorbierte.