Theo erwachte und spürte einen stechenden Schmerz im Nacken.
"Verdammt, diese Frauen kennen keine Gnade." Er öffnete seine Augen und versuchte sich zu bewegen, doch seine Hände waren fest hinter seinem Rücken gebunden und seine Füße an den Stuhl gefesselt.
"Er ist wach", hörte er eine Frauenstimme.
"Wie heißt du?" Eine von ihnen trat auf ihn zu und hob sein Kinn an. "Ich rate dir, nicht zu lügen, sonst wird man deine Leiche morgen im Stadtgraben finden."
Theo blinzelte. Die Frau trug einen Schleier über ihrem Haupt, und ihr Körper war in Roben gehüllt. Offensichtlich wollte sie ihr Äußeres nicht preisgeben.
"Theo", antwortete er wahrheitsgetreu und sah sich dabei um.