Es war tief in der Nacht, und die eiskalten Wellen brachen sich mit donnerndem Grollen gegen ein verfallenes Holzbrett am Ufer.
In der Umgebung waren die tiefen Laute der Meereskreaturen hörbar.
Obwohl die Dunkelheit herrschte, leuchtete das Sternenlicht sanft die Silhouette eines riesigen Meerestieres unter der Wasseroberfläche aus.
Der silberne Fisch besaß einen langen, zehn Zentimeter messenden Schwanz, den er vor dem Holzbrett bewegte. Eine dünne Schnur verband das Brett mit seinem Schwanz, während der Fisch es vorwärtszog.
Die Aura, die von dem silbernen Fisch ausstrahlte, versetzte die im Winterschlaf liegenden Tiefseebewohner in leichten Schrecken.
Überall auf dem Körper des Silberfisches befanden sich gezackte Risse, und es wirkte, als könnte er jeden Augenblick zerspringen.
Trotz der beeindruckenden Aura war die Lebenskraft des Silberfisches erschreckend schwach.