'"Was ist so seltsam?" fragte Andonara rhetorisch, ihre Augen zwinkerten und sahen recht niedlich aus.
Roland brummte kurz und sagte: "Du wirkst irgendwie kultivierter und sanfter."
"Ist das so?" Andonaras Augenbrauen hoben sich zu einem Lächeln. "Gefällt es dir?"
Roland nickte.
Er wäre ein Narr gewesen, wenn er nicht genickt hätte. Anscheinend wollte seine Frau ihr Temperament und ihr Erscheinungsbild ändern, also musste er sie natürlich unterstützen.
Es störte ihn nicht besonders. Danach kümmerte er sich um Casulefin, ihre Tochter und Bigby.
Zuerst holte er die magischen Materialien aus dem Raumring und tauschte sie zum Marktpreis gegen Goldmünzen ein, dann kaufte er für Casulefin ein kleines Anwesen in der Stadt, weniger als fünfhundert Meter von Rolands Anwesen entfernt.
Das restliche Gold wurde dann im Keller des neuen Anwesens gelagert.
In dem nach modriger Erde riechenden Keller standen kleine Schatzkisten nebeneinander, jede enthielt etwa fünfzig Goldmünzen.
