Im Gegensatz zu der dunklen und stillen Welt von vorhin schien diese Welt jetzt lebendig zu sein.
Licht erfüllte den Blick vor ihm, nicht der grelle weiße Schein der Illumination, sondern das natürliche Sonnenlicht.
Als Roland unbewusst nach oben sah, erblickte er blauen Himmel und weiße Wolken.
War er nicht unter der Erde?
Wie kommt es, dass... Rolands Aufmerksamkeit wurde dann auf die Geräusche vor ihm gelenkt, und er sah eine Gruppe von Menschen vor sich, die um den Brunnen herum gestikulierten, in dem er gerade noch gewesen war.
Was sie sagten, konnte Roland nicht verstehen, also stellte er instinktiv die ungehinderte Kommunikation ein.
"Das ist nicht gut, das Wasser im Brunnen des Lichts wird immer weniger. Wenn das so weitergeht, wird er definitiv austrocknen."
"Weiß jemand, was hier los ist?"
"Ich glaube, die Göttin des Lichts hat uns aufgegeben."
"Was sollen wir tun?"
"Opfergaben bringen, jungfräuliche Jungen und Mädchen opfern."