Jeder, der von den Wagen herabstieg, trug einen einschüchternden Blick, obwohl sie entweder wie Adlige oder reiche Bürger gekleidet waren.
Als sie den schwarzen Wagen erblickten, stockten ihre Schritte kurz, dann rannten sie umso schneller vorwärts.
"Emy!"
"Warlyn!"
"Sarlco!"
…
Schreie erfüllten die Luft und Angst folgte ihnen auf Schritt und Tritt.
Besonders als aus dem Inneren des schwarzen Wagens kein Laut drang, begannen sich Sorge und Beklemmung in den Herzen der Menschen zu vermehren.
Die Angst erreichte ihren Höhepunkt im Moment, bevor die Kutschentür aufschwang.
Als die Tür sich öffnete, verwandelte sich die Sorge, die Beklemmung und die Unruhe der Menge in vernichtende Trauer.
Vier nackte, tote junge Mädchen kamen zum Vorschein, ihre Gesichter vom Todesgrauen gezeichnet und die unzähligen Wunden an ihren Körpern offenbarten, welche Qualen sie vor ihrem Tod erdulden mussten.
"Mein Kind!"
Eine Frau in der Menge brach in Tränen aus.