Auf dem kleinen Platz vor dem St.-Reid-Krankenhaus bildete sich plötzlich eine dicke Nebelschicht, die sich überall ausbreitete.
Die hellen Straßenlaternen wurden neblig und schummrig und ließen den Platz dunkel erscheinen.
Obwohl auf dem Rasen des Krankenhauses helle Lichter leuchteten, sah es aus wie eine Nachtlampe mit geringer Energie. Sie konnte kein effektives Licht auf die Umgebung werfen.
Die Menschen im Inneren des Krankenhauses bemerkten den Tumult draußen nicht, jeder kümmerte sich um seine eigenen Angelegenheiten.
Selbst als eine Gruppe seltsamer Männer in langen Gewändern und mit Schwertern an der Hüfte an den Ärzten und Krankenschwestern vorbeiging, schien niemand etwas zu bemerken.
Drei der Männer aus der Gruppe gingen geradewegs aus dem Krankenhausgebäude hinaus, und die beiden anderen knieten vor der [Schwester-Reid-Statue] nieder und beteten leise.