Mit einem Tiger an der Spitze und Wölfen im Rücken blieb Marvin nichts anderes übrig, als alles zu wagen.
Er setzte [Zorn des Herrschers] ein und vergrößerte sich bis zum Äußersten.
Doch hatte keiner damit gerechnet, dass kurz bevor der Kampf losging, plötzlich eine singende Stimme nördlich der Stadt des Heiligen Lichts erklang.
Die Stimme war uralt und trostlos, die Worte nur schwer auszumachen, doch jeder Zuhörer konnte den Kummer darin spüren!
Alle waren erschüttert, als sie die Stimme vernahmen.
Denn zeitgleich erschien ein imposanter, großer Tempel!
Weit im Osten ragte der Tempel empor.
Sämtliche Gebäude, die in den endlosen Ebenen zu sehen waren, verschwanden und ließen nur diesen Tempel zurück, der dort schweigend stand.
Die roten Ziegelsteine, die sein Äußeres bedeckten, verliehen dem Tempel ein unheilvolles, blutiges Erscheinungsbild.
Eine Menge Unkraut umgab den Tempel, ohne ihn jedoch zu verdecken, als ob es ihn beschützen würde.
Ein Kältegefühl befiel jeden.