Außerhalb der Burgmauern wehte der Wind unaufhörlich Sand umher.
Vor der Kutsche tauchte ein riesiges gewölbtes Tor auf.
Das Tor war verschlossen, und nur wenn ein Gelehrter, ein großer Weiser, zu Besuch kam, öffnete das Windschloss seine Tür.
Neben dem Haupteingang befand sich ein kleineres Tor, das ebenfalls fest verschlossen war.
Draußen standen zwei Bananenstauden, und im Schatten einer Bananenstaude saß ein Junge auf einem Rattanstuhl und las mit großem Interesse eine Schriftrolle.
Es sah so aus, als ob der Sand, der ein paar Schritte entfernt wehte, nichts mit ihm zu tun hatte.
Die Bananenstauden befanden sich nämlich innerhalb der Barriere, die das gesamte Windschloss umgab.
Der Sand draußen würde nicht hineingeweht werden.
Das war der natürliche Schutzmechanismus des Windschlosses. Ohne Zutritt konnte nichts in diese heilige Stadt gelangen.