Aniya stöhnte laut, als sie seine Lippen an ihren Innenschenkeln spürte.
"Alles ist in Ordnung, Täubchen", hörte sie Georges sanfte Stimme, "heute ist alles erlaubt, solange es dir Spaß macht." Aniya hob ihre Brust und drückte ihren Kopf ins Kissen.
"G... George ... oh ... oh Gott!" Sie schrie seinen Namen aus, als sie spürte, wie sein Finger sich langsam ihrem Zentrum näherte.
"Wenn es dir nicht gefällt, ist das okay", sagte er und Aniya fühlte diesen selbstgefälligen Ton in seiner Stimme, als er seinen Finger zurückzog.
Urgh. Das war wirklich nicht der richtige Moment für Neckereien. Aniya hätte am liebsten etwas nach seinem Kopf geworfen.
"N... Nein... bitte... George... b... bitte..."
"Bitte was?", seine Worte hauchte er gegen ihren Kern, der sich weiter benetzte, als sie die Vibration seiner Stimme spürte, "Sag mir, Täubchen, was willst du."
"Ich... ich...", sie schluckte hörbar, "ich will das... ich meine... es hat mir gefallen... George... bitte mach weiter."
