Als er sich nach dem Kuss zurückzog, grinste er übers ganze Gesicht. "Du dachtest, du träumst? Übrigens, den Kuss hast du angefangen!"
Bevor Aniya sich eine Ausrede einfallen lassen konnte, rollte er sich über sie und drückte sie unter sich. "Ah! Du erdrückst mich mit deinem Gewicht!"
Aniya beschwerte sich spielerisch, um ihn zu necken, doch er wurde sofort ernst und stützte sich rasch auf seine Ellenbogen.
"Tut mir leid", sagte er mit einem verlegenen Lächeln, "wie wär's, wenn du dich fertigmachst und wir frühstücken in einem Café gehen?" schlug er in diesem leisen Tonfall vor, während er eine Strähne ihrer Haare um seinen Finger wickelte.
"Frühstück an einem öffentlichen Ort?", fragte sie ihn besorgt, "Nein!"
Seine Stirn runzelte sich, während er ein Schmollgesicht machte: "Warum möchtest du nicht, dass man uns zusammen sieht?"
