Ich blieb nach dem Biss regungslos liegen. Ehrlich gesagt weil ich Angst hatte, dass ich bei einer falschen Bewegung eine Sehne zerbrechen könnte, die nach den Biss immer noch intakt war.
Der Wolf zog seinen Kopf zurück, und es flirrte wieder. „Scht, alles gut." hörte ich Amaneus. Er wischte mit einem Taschentuch meine Tränen weg. „Der Biss wird gleich verheilt sein. Keine Angst." sagte er. Tatsächlich spürte ich wenig später nichts mehr davon. „Wie kann das sein?" fragte ich. „Sag ich, wenn du wieder in Ordnung bist. Versprochen." sagte er ernst. Ich nickte. „Du bist ein Wolf…" versuchte ich noch zu verstehen. „Und ein Vampir." sagte er. Wolf… Vampir… ich gehörte ihm… das drehte sich alles im Kopf, und ich bekam es mit dem Kreislauf. „Scht, Gefährtin. Wird nun alles gut." flüsterte er in mein Ohr, und ich hörte ein so angenehmes Brummen, so dass ich davon einschlief.
Ich träumte seltsames. Wie ich es nicht nur mit einem Wolf trieb, sondern mit mehreren Leuten ebenso. Erregung durchflutete mich im Traum. Ich wusste nicht ob ich nun wach war oder schlief, da der Wolf wie eben direkt über mir war. Ich hatte mich wohl im Traum von meinen Klamotten getrennt. Denn ich war nackt. Oder schlief ich noch? Der Wolf ziepte mit seinen Zähnen vorsichtig an meinen Brustwarzen. Währenddessen positionierte er sich. Danach leckte er an die vorher gebissene Stelle am Hals, und ich öffnete meine Beine noch weiter. Dann drang er ein. Was für ein schöner Traum dachte ich mir, als er mich komplett ausfüllte. Er trieb es mit mir bis ich kam, und er selbst sein Sperma mich ausfüllte. Dann leckte er über meine Wangen bis er mit seiner Schnauze zu meiner Klitoris ging, und da weiter leckte. Ich war viel zu weit in Lust und Ekstase gefangen, um es eklig oder ähnliches zu empfinden. Allerdings wollte er mich wohl nur säubern, denn er drang nicht mehr ein, als er mich dort geleckt hatte. Frustriert stöhnte ich. Ich brauchte mehr. Als wäre ich auf Drogen. „Bitte mehr." forderte ich den Wolf auf. Da wandelte er sich zurück. Alles war gut bis er mich anschaute. Rote Augen glühten mich an. Jegliche Lust oder Ekstase war vergangen.