Sie befanden sich in einem Zustand, der schlimmer war als der von Schweinen oder Hunden, in einem Leben, das schlimmer war als der Tod.
Unter diesen Frauen war auch Tang Yuxin. Sie zog ihre Kleider enger um sich, sie war dreckig und stank, ausgehungert bis zu dem Punkt, an dem ihre mageren Knochen sichtbar waren. Innerhalb weniger Tage war sie zu nicht mehr als Haut und Knochen geworden. Ihre einst gefüllten Wangen waren nun eingefallen, ihre Augen aufgrund ihrer Auszehrung unnatürlich groß und voller Angst.
Sie wusste nicht einmal, wie sie jetzt aussah; es gab keine Spiegel. Sie konnte ihr Aussehen nur von den anderen Frauen um sie herum ableiten.
Die anderen Frauen waren in demselben Zustand wie sie, keine von ihnen war mehr attraktiv.
Sie musste inzwischen wie ein Geist aussehen. Für die Familie Tong war sie ein Geist, ein lebendiger Geist. Und selbst als lebendiges Gespenst war sie entschlossen, zu überleben.