Wei Jiani drückte selbstgefällig auf ihrem Handy herum und spottete dann über Tang Yuxin: "Du hast es doch gehört, oder? Das waren die Worte meiner Mutter." Anschließend ließ sie sich demonstrativ auf das Bett fallen und fügte hinzu: "Ich bin es nicht gewohnt, ein Bett mit jemandem zu teilen. Das musst du selbst regeln. Ich nehme an, du möchtest auch nicht, dass meine Mutter vorbeikommt und sich mit dir auseinandersetzt."
Nach diesen Worten kuschelte sie sich unter die Bettdecke, ihre Lippen zum Triumph verzogen.
Als sie ein knallendes Geräusch hörte, wurde ihr Lächeln noch breiter. Ah, sie ist gegangen, das ist wohl das Beste. Sie hätte auch auf dem Boden schlafen können, es ist nicht meine Schuld.
Der Wind wehte kühl und bildete einen Kontrast zur Hitze des Tages. Das Rauschen der Blätter hallte in der Luft.
Alles war unglaublich friedlich, und abgesehen von diesen Geräuschen war es still.